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Kommunikationsbarrieren und Konfliktgespräche meistern


Kommunikationsbarrieren und Konfliktgespräche

Die Kommunikation im Beruf ist nicht immer einfach: Eine gute Zusammenarbeit im Team erfordert einiges an Professionalität und guter Kommunikationsfähigkeit.


Zwei Aspekte können den Berufsalltag besonders tückisch machen: zum einen Kommunikationsbarrieren und zum anderen auftretende Konflikte mit Kolleg*innen oder Vorgesetzten.


In diesem Beitrag erfährst du,

  • welche Kommunikationsbarrieren konkret auftreten können

  • welche typischen Konfliktgespräche es im Berufskontext gibt

  • worin Gefahren und interkulturelle Herausforderungen bei Konfliktgesprächen im Team bestehen

  • welche Konflikttypen anzutreffen sind

  • wie du Konfliktgesprächen konstruktiv begegnest

  • wie du ein souveränes Verhalten trainieren kannst


Mögliche Kommunikationsbarrieren können sein:


  • Unterschiedliche Sprachen, Sprachniveaus oder unbekannte Dialekte

  • Mimik und Gestik stimmen nicht mit dem Inhalt überein

  • Tonfall, Sprechpausen, Sprechtempo erschweren das Zuhören

  • Störende Hintergrundgeräusche

  • Kein Wille zur Kommunikation oder kein Finden von Gemeinsamkeiten



Typische Konfliktgespräche im Beruf können sein:

  • Meinungsverschiedenheiten

  • Rivalitäten um die Darstellung der eigenen Leistung

  • Teamkonflikte

  • Ausgrenzung einzelner Kolleg*innen

  • überzogene Kritik

  • u.v.m.


Gefahr der Negativspirale bei Konfliktgesprächen:

Bei gestörter Kommunikation ändert sich die Aufmerksamkeit und die Wahrnehmung der Beteiligten. Aussagen werden schnell als negativ gedeutet und die Gesprächsbereitschaft nimmt ab. Schnell entfernt man sich – weg von sachlichen Differenzen hin zu persönlichen Differenzen.


An dieser Stelle können rhetorische Trainings bzw. Kommunikationstrainings Möglichkeiten aufzeigen, derartige Situationen konstruktiv zu lösen.


5 verschiedene Konflikttypen:


Im Laufe unseres Kindheit und Jugend machen wir erste Erfahrungen mit den Grundstrategien im Umgang mit Konflikten: Je nachdem, wie erfolgreich wir mit einer Reaktion durch Konflikte waren, favorisieren wir eher die Strategien Flucht, Anpassung, Kampf, Delegation oder Verhandeln. Auch an dieser Stelle sind ebenfalls Trainings empfehlenswert, wenn man beispielsweise dazu neigt, aus Konflikten ausschließlich zu fliehen oder - konträr dazu - jeder Auseinandersetzung sofort im „Kampf-Modus“ begegnet. Das Erreichen einer Verhandlungsstufe ist sowohl im privaten als auch beruflichen Alltag von Vorteil.


Interkulturelle Herausforderungen bei Konfliktgesprächen:


Ich arbeite mit sehr vielen internationalen Mitarbeitern im Raum München und habe von diesen oft die Rückmeldung gehört, dass zum einen die Sprache bzw. der bairische Dialekt eine große Kommunikationsbarriere darstellt.


In Reflexionsrunden habe ich v.a. von asiatischen Mitarbeitern auch oft erfahren, dass sie häufig - auch nach mehreren Jahren in Deutschland - laut und heftig ausgetragene Konflikte in Meetings als sehr befremdlich empfinden. Der direkte Kommunikationsstil in Deutschland stellt dabei nur eine von einer Reihe an interkulturellen Herausforderungen in Konfliktgesprächen im Berufskontext dar.


4 zentrale Aspekte zum konstruktiven Umgang mit Konfliktgesprächen:


Wichtig in jedem Konflikt sind folgende zentrale Aspekte:

  1. Prämissen bei der Gegenseite erkennen und darauf reagieren

  2. Argumente, Erklärungen und Beschreibungen anwenden, um der Gegenseite den eigenen Standpunkt deutlich zu machen

  3. Diskussion auf die Sachebene zurückführen

  4. Argumentationstechniken und Redemittel zur Entschärfung von Konflikten erlernen



Alle diese Themenfelder bearbeite ich mit meinen Kund*innen in folgenden Kursen:





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